Nachhaltig Laufen beim Vienna City Marathon!

Schritt für Schritt zum geringeren Fußabdruck

Dass Laufen die Gesundheit fördert, die Fitness verbessert und obendrein auch noch richtig Spaß macht, ist für die Teilnehmer:innen des Vienna City Marathon keine Neuigkeit mehr. Bei vielen der Läufer:innen liegt der Fokus beim größten Laufevent Österreichs mittlerweile aber nicht nur noch auf der eigenen Leistung. Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bei Events in dieser Größenordnung eine immer wichtigere Rolle und bietet die Möglichkeit in der Öffentlichkeit Awareness zu schaffen. Doch welche Schritte setzen Veranstalter und Partner Coca‑Cola bei diesem Event konkret?

In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Der Vienna City Marathon geht am 22. und 23. April bereits das 40. Mal über die Bühne. Über 35.000 Laufbegeisterte werden sich beim Coca-Inclusion Run und den anderen Bewerben an den Start begeben und ihre persönlichen Ziele quer durch die Bundeshauptstadt jagen. Um sich auf dieses Wochenende optimal vorzubereiten, ist sorgfältiges und verantwortungsvolles Handeln dem Veranstalter und den Partner:innen besonders wichtig. „Wir versuchen den Vienna City Marathon so zu gestalten, dass er dem Anspruch einer modernen und nachhaltigen Veranstaltung gerecht wird. Selbstverständlich findet ein Großevent nicht ohne Einsatz von Ressourcen und nicht ohne ökologischen Fußabdruck statt. Wir nehmen nicht für uns in Anspruch, perfekt zu sein. Aber mit ein paar Maßnahmen können wir gemeinsam mit unseren Partner:innen und den Läufer:innen einen positiven Beitrag leisten“, so Andreas Maier vom Team des Vienna City Marathons.

Alle Römerquelle-Flaschen sind zu 100% aus recyceltem PET

Die wohl wichtigste Maßnahme in puncto Nachhaltigkeit beginnt direkt mit dem Startschuss. Die PET-Flaschen werden von den Helfer:innen bei den vielen Versorgungsstationen in den gelben Tonnen gesammelt. Dadurch wird direkt gewährleistet, dass aus alten gebrauchten Flaschen wieder neue Flaschen werden. Die gebrauchten PET-Flaschen kommen beispielsweise ins Recycling-Werk PET to PET in Müllendorf, wo daraus wertvoller Sekundärrohstoff für neue PET-Gebinde gewonnen wird.
Neben den PET-Flaschen müssen auch die Trinkbecher, aus denen die Athlet:innen während des Marathons ihre Getränke erhalten, artgerecht entsorgt werden. Auch sie sind zu 100% rezyklierbar und können in den entsprechenden Altpapiercontainern entsorgt werden.

Eine Frage der Nachhaltigkeit

Hast du eigentlich gewusst, dass die Römerquelle-Sportflaschen, die du im Zielbereich findest, wie alle PET-Flaschen aus dem Hause Coca‑Cola aus 100% recyceltem PET, sind? Nein?

Um diese und alle weiteren Fragen rund um das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcen beim Vienna City Marathon zu beantworten, laden wir dich herzlich ein im Coca‑Cola Village am Rathausplatz vorbeizukommen. Dort kannst du übrigens auch die neuen Coca‑Cola Flaschen mit untrennbar mit den Flaschen verbundenen Verschlüssen ausprobieren. Die neuen Verschlüsse bringen zwar eine Umgewöhnung, unterstützen aber die Sammelquoten. Letztlich bleiben Qualität und Trinkerlebnis gleich und der Umwelt hilft es schon heute.

Im Coke Village im Einsatz: Der Freestyler

Erfrischung ganz ohne Abfall? Geht auch und zwar ganz einfach: Um Verpackungen komplett zu vermeiden, ist im Coca‑Cola Village der Freestyle-Automat im Einsatz- dort kannst du dir dein Lieblingsgetränk aus über 100 Geschmackskombinationen selbst im recycelbaren Becher kreieren. Dazu wird in den Gästebereichen ausschließlich Mehrweg-Geschirr eingesetzt, um Müll zu vermeiden. Zusätzlich wird in anderen Bereichen auch durch die Reduktion von gedrucktem Papiermaterial wie Flyer Abfall eingespart.

Mit POWERADE an Leistung und Preise gewinnen

Eine besondere Aktion wird es rund um die POWERADE-Sportflaschen geben, die den Top-Athlet:innen während ihrer Hochleistung zur Verfügung gestellt werden. Auf jeder dieser Flasche befindet sich ein QR-Code, der es den glücklichen Finder:innen ermöglicht, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Dabei warten spannende Laufsport-Preise. Also haltet nach den begehrten Flaschen Ausschau und macht mit!

Zum Schluss sei eines gesagt. Während Läufer:innen den Marathon auf der Strecke alleine bewältigen müssen, ist Nachhaltigkeit stets Teamwork – miteinander können wir einen positiven Beitrag leisten!