Die Herausforderungen bzgl. Umweltschutz- und Klimawandel zu meistern, kann nur im Miteinander gelingen – gemeinsam mit Konsument:innen, Kund:innen, Mitbewerber:innen und anderen Organisationen vom Umwelt- bis hin zum Recycling-Bereich. Beginnend von globalen Initiativen und Kooperationen bis hin zur lokalen Zusammenarbeit. Auf Letztere wollen wir blicken und zwei innovative Projekte vorstellen, mit denen das Coca‑Cola System in Österreich eng zusammenarbeitet. Diese zeigen auf, wie zeitgemäß die Entsorgung von Getränkeverpackungen funktionieren kann.

Wir könnten an dieser Stelle beeindruckende Superlativen errechnen und präsentieren– wie weit alle in Österreich pro Jahr abgefüllten Mehrweg-Glasflaschen aufeinander gestapelt reichen, wieviele Elefanten an Verpackungsmaterial in den letzten Jahren eingespart wurden oder wieviele olympische Schwimmbecken an Wasser mit diversen Maßnahmen gespart oder renaturiert wurden.

Im Produktions- und Logistikwerk im burgenländischen Edelstal steht eine der modernsten Abfüllanlagen für Mehrweg-Glasflaschen Europas*. Je nach Gebindegröße können bis zu 50.000 Flaschen pro Stunde mit erfrischenden Getränken befüllt werden.

Wie ist es um die Ökobilanz von Mehrweg- und Einweggebinden bestellt? Gibt es eindeutige Vorteile für eine der Packungen? Oder herrschen recht viele „Ja, aber wenn…“ vor? Wir haben im Rahmen des Coca‑Cola Real Talk mit dem Experten Roland Fehringer gesprochen, dessen Unternehmen c7-consult Umweltauswirkungen von Produkten und CO2-Bilanzen ganzer Unternehmen errechnet.