K-Pop eroberte in den vergangenen Jahren die Welt. Türöffner war zweifellos der südkoreanische Rapper Psy mit seinem Gangnam Style, das Video hält auf YouTube bei beeindruckenden mehr als fünf Milliarden Klicks. Seither finden sich immer wieder K-Pop-Songs ganz oben in den Charts. Doch was macht diese Kultur aus, der Coke mit der Coca‑Cola K-Wave Zero Sugar eine eigene Limited Edition widmet?
K-Pop ist bunt. K-Pop ist vielseitig. K-Pop ist abwechslungsreich. K-Pop ist immer wieder anders … Das macht K-Pop aus, wenn man den Aussagen der einschlägigen Community folgt. Wer überhaupt keine Ahnung hat und mit Musik ausschließlich in koreanischer Sprache rechnet, irrt. Natürlich gibt es Songs in der Landessprache der K-Pop-Stars, der Löwenanteil der Lieder ist allerdings in Englisch gehalten, um eben den Markt außerhalb der Halbinsel erobern zu können. Dabei fließen jedoch immer wieder unterschiedliche Richtungen mit ein – ob Latin, Hip-Hop, Noise Music oder Mixed Pop, bei dem sich Genres in einem Lied mischen und abwechseln.
Seit Gangnam Style 2012 koreanischen Pop auf die Weltkarte der Musik gespült hat, hat sich viel getan. Topstars des Business wie Coldplay oder Ed Sheeran kollaborieren mit K-Pop-Acts, die Bands füllen rund um den Globus Hallen und Stadien. Doch was machen die Gruppen besser als andere?
K-Pop-Acts schaffen es, eine eigene Community aufzubauen. Einerseits vereint die Fans die Liebe zur Musik, aber auch zum Tanz, denn nahezu jedes Lied hat eine Choreographie. Dazu selbst zu performen und die Clips entsprechend auf Social Media zu teilen, zählt zu den Erfolgsfaktoren des K-Pop. Darüber hinaus gibt K-Pop der Musik eine kräftige Portion Haptik zurück. Booklets oder Fotokarten sind im physischen Kauf von Alben inkludiert. Somit gibt es eine viel engere Bindung zu den Künstler:innen, als wenn es nur Streams oder Downloads gäbe. Dazu gibt es immer wieder Fantreffen – online wie im Real Life mit kurzen Interaktionen wie One-to-One-Fotos oder einem High-Five bei den sogenannten „Hi-touch“.
Coca‑Cola liefert mit Coca‑Cola K-Wave Zero Sugar nicht nur die erfrischende Begleitung zur K-Pop-Musik. Coca‑Cola arbeitet dabei eng mit absoluten Größen dieses Genres zusammen. Die drei Bands Strays Kids, ITZY und NMIXX haben gemeinsam mit dem Produzenten J.Y. Park mit „Like Magic“ die ultimative K-Pop Hymne geschaffen, die auch den Soundtrack zum neuen Produkt darstellt. „Die Welt des K-Pop lebt von den Fans, und wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Coca‑Cola, um die Hingabe der Fans zu den Künstlern und der Musik, die sie lieben, zu feiern“, freut sich Produzent J.Y. Park, Gründer von JYP Entertainment. „Wir hoffen, dass die Community die Liebe und Wertschätzung, die wir für ihre Unterstützung empfinden, durch die Einführung einer neuen Coca‑Cola Geschmacksrichtung, die ihrem Fandom gewidmet ist und die sie ihren Lieblingskünstlern näher bringen, spürt.“
Fans des K-Pop und jene, die es noch werden wollen, waren herzlich eingeladen einerseits geschmacklich in diese Welt einzutauchen und das neue Coca‑Cola K-Wave Zero Sugar zu probieren. Andererseits hatten sie die Chance, beim Launch Event am 22. Februar in Wien Mitte – The Mall eine Konzertreise nach Südkorea zu gewinnen. Alles, was sie machen mussten, war tanzen, tanzen zum Coca‑Cola K-Wave Song „Like Magic“.
Ash nahm an der Dance-Challenge teil und hofft auf den Hauptgewinn.
Nach einer kurzen Probephase mit den Coca‑Cola K-Wave-Dancern ging es los. Eine, die im stylischen Cube zu K-Pop-Klängen tanzte, war Ash. „Die Choreo war OK von der Schwierigkeit her, vielleicht hätte ich sie noch ein oder zweimal üben sollen. Aber ich bin zufrieden mit meiner Performance.“ Auf die Frage, wen sie denn nach Südkorea mitnehmen würde, hatte die 16-Jährige sofort eine Antwort parat: „Meine Cousine ist ein riesiger K-Pop-Fan. Wenn ich die Reise gewinne, nehme ich sie mit.“ Wer letztendlich den Trip nach Fernost antritt, entscheidet sich nach 30. April 2024. Bis dahin haben Konsument:innen noch die Chance, via Coca‑Cola App (kostenlos auf allen gängigen App-Downloadplattformen erhältlich) mitzumachen.