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Zur Verbilligung tragen die tieferen Herstellungskosten bei (billigere Arbeitskräfte, Verpackungen, Energiekosten usw.). Würden Schweizer Produzenten wie VALSER gleichermassen "tauchen", gerieten sie bald in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Mittlerweile wird - vor allem aus Preisgründen - ein Drittel des in der Schweiz konsumierten Mineralwassers importiert. Das Thema Ökologie (kürzere Transportwege innerhalb der Schweiz) steht dabei hintenan.
Quelle: Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS).
Da der Abfüllort in unmittelbarer Nähe der Quelle sein muss, ein Transport mit Grossbehältern (Container, Tankwagen) aber nicht erlaubt ist, können Transporte der in Flaschen abgefüllten Wässer über grössere Distanzen vielfach nicht vermieden werden. Der Transport in Flaschen garantiert die gleichbleibend hohe Qualität bis zu den Konsumenten. In der freien Wirtschaft müssen Güter die Chance haben, auch über grössere Distanzen am Wettbewerb teilzunehmen. Ausser ökologischen Gründen lässt sich somit nichts dagegen einwenden, wenn ausländische Mineralwässer auf dem Schweizer Markt auftreten, wie ja - allerdings in sehr bescheidenem Umfang - Schweizer Wasser im Ausland angeboten wird. Für den Kaufentscheid zugunsten einer Marke trägt letztlich der Konsument die Verantwortung.
Quelle: Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS).
VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium und VALSER Still unterscheiden sich durch die Mineralisierung und daher auch im Geschmack. Eine hohe Mineraliserung, wie VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium sie aufweisen, ist geschmacklich klar zu erkennen, insbesondere beim stillen VALSER Calcium + Magnesium: Der hohe Calcium-Gehalt verleiht diesem einen gipsähnlichen Geschmack. Im Gegensatz dazu ist VALSER Still aufgrund seiner geringen Mineralisierung eher neutral im Geschmack, es präsentiert sich weich und dezent am Gaumen. Vielleicht gehören Sie zu jenen Menschen, denen das hoch mineralisierte VALSER Calcium + Magnesium besonders schmeckt – oder zu jenen, die eher ein mildes Wasser wie VALSER Still bevorzugen. Ihre Wasserwahl hängt neben gesundheitlichen Aspekten schliesslich auch von Ihrer individuellen Geschmackspräferenz ab.
Ja.
Mineralwasser in Glasflaschen hat eine praktisch unbeschränkte Haltbarkeitsdauer. Um eine regelmässige Rotation der Flaschen und den Austausch in den Lagern zu gewährleisten, ist auf den Etiketten eine Haltbarkeit von 1 bis 2 Jahren angegeben.
Anders bei kohlensäurehaltigem Mineralwasser in PET-Flaschen: Diese haben zwar den Vorteil des geringeren Gewichts, die Kohlensäure kann aber durch das nicht hermetisch dichte PET langsam entweichen. Bei zu altem Mineralwasser kann deshalb der Kohlensäuregehalt nicht mehr dem entsprechen, was sich die Konsumenten gewöhnt sind. Aus diesem Grund ist ein Verfalldatum auf der Verpackung angegeben, obwohl reines Wasser bei korrekter Lagerung praktisch unbeschränkt haltbar ist.
Quelle: Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS).
Eine geöffnete Flasche sollte innerhalb weniger Tage getrunken werden. Allgemein sollen Getränke kühl und trocken gelagert werden, geschützt vor Sonnenlicht, starken Düften sowie Chemikalien.
Wir empfehlen Ihnen, das Wasser nicht direkt aus der Flasche zu trinken, sondern aus einem Glas, dann können Sie nämlich das Wasser aus einer angebrochenen Flasche problemlos 2 bis 3 Tage geniessen. Wer länger als einen Tag direkt aus derselben Flasche trinkt und einen heiklen Magen hat, könnte unangenehme Überraschungen erleben. Bei direktem Flaschenkontakt gelangen Bakterien aus dem Speichel in die Flasche, wo sie sich rasch vermehren. Dadurch entsteht der unappetitliche Geruch in der Flasche, was gegebenenfalls sogar zu Magen-Darm-Problemen führen kann. Also: Am besten die Flasche stets keimfrei halten und so schnell wie möglich leer trinken.
Mineralwasser verfügt in der Regel über wesentlich mehr für die menschliche Gesundheit relevante Mineralstoffe und Spurenelemente als Leitungswasser.
Man mag noch so viel Kohlensäure in ein Leitungswasser pumpen, dadurch entsteht kein Mineralwasser, sondern simples Sprudelwasser. Die Kunststoffflaschen sind nicht hitzebeständig und dürfen weder bei hoher Hitze noch im Geschirrspüler gereinigt werden. Somit sind diese Flaschen prädestiniert für Keimwachstum.
Glasflaschen sind nur dann eine Lösung, wenn man diese Geräte regelmässig und sorgfältig reinigt und desinfiziert. Andernfalls ist die hygienische Unbedenklichkeit des selber produzierten Getränks nicht gewährleistet. Ausserdem sind die Kohlensäurekartuschen teuer - somit ist selbst hergestelltes Sprudelwasser nicht in jedem Fall günstiger als steril abgepacktes, reines, natürliches Mineralwasser. Das Einzige, was Sie sich beim Sprudelwasser sparen, ist der Transport nach Hause. Setzen Sie auf das reine VALSER Mineralwasser und sparen Sie sich auch den Transport - bestellen Sie einfach bei Ihrem VALSER Service Mann.
Die Wahl eines Mineralwassers ist primär eine Frage des persönlichen Geschmacks und Wohlbefindens. Wer den charakteristischen Geschmack liebt, wer Wert auf die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralstoffen legt oder wer starken körperlichen Anstrengungen ausgesetzt ist, wird mit Vorliebe ein stärker mineralisiertes Wasser wie VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium wählen. Wer auf Mineralsalze wie Calcium oder Magnesium Wert legt, wählt Wässer mit entsprechend höheren Gehalten - auch hier liegen Sie mit VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium goldrichtig. Wer auf strenge salzlose Diät angewiesen ist, sollte auf Wasser mit einem tiefen Gehalt an Natrium setzen, zum Beispiel auf VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium, das für die natriumarme Ernährung geeignet ist. Der Kohlensäuregehalt ist übrigens kein Kriterium für die Qualität des Wassers.
Pro Tag sollte man 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit trinken, bevorzugt in Form von ungezuckerten Getränken, zum Beispiel Trink- bzw. Mineralwasser oder Früchte- bzw. Kräutertee. Koffeinhaltige Getränke (Kaffee, schwarzer oder grüner Tee) sind massvoll zu geniessen Quelle: Lebensmittelpyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung.
Ganz kalt wirkt Wasser insbesondere bei grossem Durst sehr erfrischend. Ungesund ist dies nicht, gesünder ist jedoch, Wasser von Raumtemperatur zu geniessen. Nimmt man eisgekühlte Getränke zu sich, meint der Körper, es werde kälter - und unser ausgeklügelter Metabolismus reagiert, indem er nachheizt. Die vermeintliche Abkühlung schlägt ins Gegenteil um, und statt der ersehnten Kühlung verstärkt sich das Schwitzen zusätzlich. Ist das Getränk temperiert, muss der Körper nicht ständig die Körperwärme regulieren. Also: Greifen Sie bei Hitze besser zu zimmerwarmem Mineralwasser. So wird die Temperaturregulation nicht gestört, und dem Körper wird unnötiges Aufheizen durch die gekühlten Getränke erspart. Als Resultat geraten Sie weniger ins Schwitzen.
Welche körperliche Aktivität Sie auch immer bevorzugen, wenn Sie dabei schwitzen, verlieren Sie neben Wasser automatisch auch Mineralstoffe und Spurenelemente und müssen beides dem Körper wieder zufügen. Besonders erwähnenswert sind dabei Magnesium, Calcium, Kalium und Natrium. VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium enthält übrigens als mineralstoffreiches Wasser im Vergleich zu vielen anderen Mineralwässern überdurchschnittlich viel Calcium und Magnesium.
Mit dem Alter verbundene Veränderungen des Lebensstils können in vielfacher Weise auch den Ernährungsstil beeinflussen. Ältere Menschen stellen eine besonders gefährdete Risikogruppe für eine Mangelversorgung mit Mikronährstoffen dar. Nachlassende Geruchs- und Geschmacksempfindlichkeit, Zahnverlust, die Einnahme von verschiedensten Medikamenten und nicht zuletzt depressive Verstimmungen können zu einer Verringerung der Nahrungsaufnahme bis hin zur Altersanorexie führen.
Auch ohne diese schwerwiegenden Risikofaktoren ist die Nahrungsaufnahme bei über 50-Jährigen verglichen mit Jüngeren durch den geringeren Energieumsatz eingeschränkt. Werden für 25- bis 50-Jährige noch 2400 Kilokalorien (Männer) bzw. 2000 Kilokalorien (Frauen) empfohlen, sinkt der tägliche Bedarf bei 51- bis 65-Jährigen um 200 Kilokalorien und beträgt bei über 65-Jährigen lediglich 1900 Kilokalorien (Männer) und 1700 Kilokalorien (Frauen). Der eingeschränkten Nahrungsaufnahme muss also mit einem höheren Mikronährstoffgehalt der Nahrung begegnet werden, um die empfohlenen Vitamin- und Mineralstoffzufuhren zu erreichen.
Quelle: "Die Bedeutung der Mikronährstoffe", Heilberufe 03/2005, Risikogruppen für Mikronährstoffdefizite: Der alte Mensch von Prof. Hans K. Biesalski, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Universität Hohenheim.
Aus diesem Grund macht es bei Senioren durchaus Sinn, ein hochmineralisiertes Mineralwasser wie VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium zu wählen, da dieses dem Körper wertvolle Mineralstoffe zufügt, ohne zusätzliche Kalorien zu liefern.
Für Kinder und Jugendliche ist eine hohe Calcium-Zufuhr von Vorteil. Denn während des Wachstums ist es möglich, Calcium-Depots anzulegen, von denen man das ganze Leben lang profitieren kann. Damit legen sie den Grundstein für starke Knochen, gesunde Zähne und eine schöne Haut. Da Calcium-Mangel die Blutgerinnung beeinträchtigt, kann bei fehlender Calcium-Versorgung zudem das Blut bei Verletzungen nicht richtig gerinnen.
Im 5. Schweizerischen Ernährungsbericht sowie in der Ernährungspolicy für die Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit wird darauf hingewiesen, dass Calcium-Mangel bei Kindern im Schulalter ein Problem darstellen kann. Für Kinder vom (Vor-)Schulalter bis in die Pubertät, aber auch für alle älteren Kindgebliebenen ist VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium also ideal!
Kleinkinder bis eineinhalb Jahre sollten mineralstoffarmes Wasser trinken. Denn meist sind in den Babynahrungsprodukten alle Mineralstoffe enthalten, die die Kleinen benötigen - und in der Muttermilch sowieso. Deshalb ist für dieses Alter wichtig, ein Wasser zu wählen, das nicht zusätzliche Mineralstoffe liefert. Nach 18 Monaten kann die Mineralstoffzufuhr allmählich erhöht werden. In seltenen Fällen wurde bei Säuglingen im ersten Lebensmonat eine leicht erhöhte Stuhlfrequenz beobachtet, wenn deren Milch mit sulfathaltigem Wasser zubereitet wurde. Deswegen empfiehlt Swiss Paediatrics (die Schweizer Kinderärzte), Babyschoppen mit Wasser mit einem Sulfatgehalt unter 250 Milligramm pro Liter zuzubereiten. VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium enthält deutlich mehr und ist somit für Kinder unter 18 Monaten nicht geeignet, ist jedoch für alle anderen empfehlenswert!
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit benötigt der Körper je nach Phase 10 bis 40 Prozent mehr Calcium bzw. Magnesium als sonst. Die in der Schweiz bei Erwachsenen im Normalfall meist ausreichende Calcium- und Magnesium-Versorgung wird dem deutlich erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit oft nicht gerecht. Eine gute Versorgung mit Calcium ist nicht nur für das kindliche Knochenwachstum von Bedeutung, sondern reduziert auch das Osteoporoserisiko der Mutter. Was Magnesium anbetrifft, führen Schwangerschaft und Stillen zu erhöhtem Bedarf. VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium ist somit mit seinem hohen Gehalt an Calcium und Magnesium auch in dieser Zeit ein ideales Mineralwasser.
Ist das Essen etwas üppig ausgefallen, treten manchmal Völlegefühl, Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden auf. Was dann hilft, ist ein ganz einfaches, altbewährtes "Mittelchen": ein Wasser mit hohem Sulfatgehalt. Zu den Mahlzeiten oder über den Tag verteilt, ist Wasser mit viel Sulfat eine ideale Verdauungshilfe. Denn Sulfat hilft, die Leber zu entgiften, zudem können Schlacken und Giftstoffe besser über die Nieren ausgeschieden werden. Ferner fördert Sulfat den Gallenfluss und somit die Verdauung. Enthält das Mineralwasser auch noch viel Hydrogencarbonat, hilft es darüber hinaus gegen Sodbrennen und macht fettreiches Essen bekömmlicher. VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium zählt übrigens mit seinen 941 Milligramm pro Liter zu den Mineralwässern mit relativ hohem Sulfatgehalt. Bei länger dauernden oder akuten Verdauungsproblemen empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren Hausarzt zu wenden.
Viele Leute leiden unter Verstopfung - oft nur, weil sie zu wenig trinken! Vielfach hilft es bereits, die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen. Trinkt man zu diesem Zweck auch noch ganz gezielt sulfathaltiges Wasser wie VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium, unterstützt man damit sein Verdauungssystem auf ganz natürliche Weise. Denn Sulfat wirkt sanft abführend, ganz besonders in Verbindung mit Magnesium und Natrium. VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium zählt mit seinen 941 Milligramm pro Liter zu den Mineralwässern mit eher hohem Sulfatgehalt und ist somit ideal bei Darmträgheit. Trinken Sie mehrere Wochen lang regelmässig (temperiertes) VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium Wasser, insbesondere auf nüchternen Magen gleich nach dem Aufstehen und vor den Mahlzeiten. Dies könnte bereits genügen, um Ihren Darm wieder in Schwung zu bringen. Gekoppelt mit einer Ernährung mit viel Nahrungsfasern ist dies der natürlichste Weg für eine gut geregelte Verdauung!
Bei Blasenentzündungen ist es wichtig, 2 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken, um die Harnwege gut durchzuspülen. Ideal sind Blasen- und Nierentees, ergänzt mit stillem Wasser wie zum Beispiel VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium Calcium + Magnesium. Auch Cranberry-Saft kann die Heilung unterstützen. Zudem ist es ratsam, den Unterleib warm zu halten - und gönnen Sie sich Ruhe.
Nehmen die Symptome nach zwei Tagen nicht spürbar ab, lassen Sie sich unbedingt von Ihrem Hausarzt beraten. Keime könnten sich nämlich weiter ausbreiten und gar eine Entzündung des Nierenbeckens verursachen.
Die Nierenbeckenentzündung ist eine schwere Krankheit mit Schmerzen in der Nierengegend, hohem Fieber und starkem Krankheitsgefühl. Sie muss mit Antibiotika behandelt werden. Sie können jedoch den Heilungsprozess unterstützen, indem Sie 2 bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken, wie zum Beispiel VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium Calcium + Magnesium oder Blasen- und Nierentees, um die Harnwege gut durchzuspülen. Zudem ist es ratsam, den Unterleib warm zu halten - und gönnen Sie sich Ruhe. Auch hier empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem Hausarzt Rat zu holen.
Zwei Empfehlungen gelten bei allen Formen von Nierensteinen, um einer erneuten Bildung vorzubeugen: Viel trinken (also mindestens 2 bis 2,5 Liter pro Tag) und regelmässige körperliche Betätigung. Jahrelang herrschte die Meinung vor, calciumreiche Nahrungsmittel würden die Entstehung von Nierensteinen fördern. Heute weiss man aber, dass dem nicht so ist. Ausreichend Calcium in der Nahrung scheint sogar zu helfen, die Bildung von Steinen zu verhindern.
Quellen: New England Journal of Medicine (NEJM), Archives of Internal Medicine, US National Institute of Health sowie www.medscape.com.
Somit kann VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium für Personen mit Nierensteinen gemäss neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen empfohlen werden. Lassen Sie sich bei Nierensteinen aber in jedem Fall von Ihrem Hausarzt beraten.
VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium ist mit seinem tiefen Natriumgehalt von 10.5 Milligramm pro Liter in diesem Fall für Sie als Bluthochdruckpatient besonders empfehlenswert. Auf jeden Fall sollten Sie Mineralwasser mit hohem Natriumgehalt (über 200 Milligramm pro Liter) meiden und versuchen, Ihren Salzkonsum niedrig zu halten. Ihr Hausarzt kann Sie auch in diesem Fall am besten beraten.
Ja, bei Laktoseintoleranz ist VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium sozusagen ideal, denn neben den immer öfter zu findenden laktosefreien Milchprodukten stellt calciumreiches Mineralwasser die wichtigste Calcium-Quelle dar. Und VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium enthält mit seinen 425 Milligramm pro Liter besonders viel dieses wichtigen Mineralstoffes - Sie können mit 1 Liter täglich 52 Prozent Ihres täglichen Bedarfs an Calcium abdecken!
Die neue Fanta Shokata enthält pro 100ml nur noch 4,5 Gramm Zucker sowie 19 Kalorien – dies entspricht einer Reduktion um 33% (2,3 Gramm Zucker und 9 Kalorien pro 100ml weniger). Dank des neuen Rezepts schmeckt die beliebte «blaue Fanta» noch leichter und erfrischender, aber behält ihren unverkennbaren Geschmack nach Holunderblüte und Zitrone.
Mit praktisch gleichem Geschmack, aber weniger Zucker ermöglicht es die neue Formulierung den Konsument:innen ihre Zuckerzufuhr besser dosieren und reduzieren zu können. Um die Zucker- und Kalorienreduktion in der Ernährung zu fördern, bietet Coca‑Cola in seinem Sortiment verschiedene Alternativen zu den Getränken an, entweder zuckerreduziert oder gänzlich ohne Zucker(https://de.coca-cola.ch/stories/marken/coca-cola-zero-zucker).
Mehr zu Fanta(https://de.coca-cola.ch/marken/fanta)
Coca‑Cola Life ist nicht mehr erhältlich, da die Nachfrage zu gering war und der Handel das Produkt aus dem Sortiment nahm. Bevor wir ein neues Produkt auf dem Markt einführen, werden eingehende Marktuntersuchungen und Tests mit Konsument:innen durchgeführt, um die Konsumpräferenzen zu bestimmen. Dies geschah auch bei Coca‑Cola Life. Das Produkt bestand diese Tests und wurde deshalb eingeführt. Trotzdem konnte es sich aber schliesslich bei den Konsument:innen nicht durchsetzen. Dagegen sind die zucker- und kalorienfreien Coca‑Cola light und Coca‑Cola Zero Zucker weiterhin erhältlich und erfreuen sich grosser Beliebtheit.
Coca‑Cola enthält keine tierischen Derivate.
Die Coca‑Cola Company führt keine eigenen Studien durch. Wir ziehen es vor, die Forschungsaktivitäten angesehener und unabhängiger Forschungsinstitutionen und Universitäten zu unterstützen. Wir haben eine Liste veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass darunter einige der weltweit angesehensten Universitäten, Institutionen und Organisationen sind. Die Organisationen und Wissenschaftler:innen sind in ihren Forschungsbereichen angesehen. Bei der Planung und Durchführung ihrer Forschungsarbeiten halten sie sich an ihre eigenen strengen Richtlinien und Abläufe, einschliesslich der Beschränkung der Finanzierung von Studien.
Nein, das ist leider nicht möglich. Inhaberin aller Markenrechte ist die The Coca‑Cola Company, Atlanta/Georgia, USA. Die Nutzung unserer Logos und Marken ist deshalb nur der The Coca‑Cola Company und den von ihr berechtigten Unternehmen gestattet. Dies gilt vor allem für jegliche Zwecke gewerblicher oder werblicher Natur.
Ja, gemäss den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind alle in VALSER Viva enthaltenen Süssstoffe für die Gesundheit unbedenklich.
Ja, ausser der fehlenden Kohlensäure.
Nein, die Kohlensäure wird bei der Abfüllung hinzugegeben.
VALSER Prickelnd enthält ca. 5 Milligramm Kohlensäure pro Liter. Dies ist im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Schweizer Sprudelwässern eher wenig.
VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium enthält 418 Milligramm Calcium pro Liter. Gemäss Verordnung des EDI (SR 817.022.32) beträgt der tägliche Bedarf eines Erwachsenen 800 Milligramm - somit können Sie bereits mit 1 Liter VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium täglich 52 Prozent der Tagesdosis von Calcium abdecken.
Calcium ist ein für unsere Gesundheit wichtiger Mineralstoff, ein unerlässlicher Baustein für Knochen und Zähne. Er spielt zudem eine wichtige Rolle bei der Reizübertragung im Nervensystem, der Erregbarkeit von Muskelzellen und der Blutgerinnung.
Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gar, täglich 1000 Milligramm (Erwachsene) bzw. 1200 Milligramm (Kinder und Jugendliche) Calcium zu sich zu nehmen.
Die Bioverfügbarkeit ist in etwa gleich.
Das kommt ganz darauf an. Für die meisten Personen, ob jung oder alt, sind hoch mineralisierte Mineralwässer wie VALSER Prickelnd/Calcium + Magnesium von Vorteil. Ausnahme: Für Säuglinge sind mineralstoffarme Wässer vorzuziehen. Details finden Sie im Abschnitt Gesundheit.
Die Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser definiert jenes Mineralwasser als natriumarm, das weniger als 20 Milligramm Natrium pro Liter enthält.
Ja, es enthält nur 10.5 Milligramm Natrium pro Liter.
Das kommt ganz darauf an. Nierengeschädigten Patienten (Niereinsuffizienz, Nierenbeckenentzündung) oder Personen mit hohem Blutdruck bzw. Herz-Kreislauf-Problemen sollten darauf achten, Wasser mit niedrigem Natriumgehalt zu wählen. Bei Gesunden führt auch natriumreiches Wasser kaum zu Problemen, bei extremer sportlicher Aktivität mit sehr starkem Schwitzen kann ein Wasser mit hohem Natriumgehalt sogar von Vorteil sein.
Da Stickstoff (chemisches Element/Symbol: N) für die Pflanzen ein lebensnotwendiger Nährstoff ist, wird dieser dem Boden zugeführt, wo er mit Hilfe von Bakterien in das für die Pflanzen verwertbare Nitrat umgewandelt wird. Nitrat gelangt somit in erster Linie über die in der Landwirtschaft eingesetzten Düngemittel wie Mist, Gülle, Kompost oder Mineraldünger ins Grundwasser.
Quelle: www.kal.ch (kantonales Amt für Lebensmittelkontrolle, St. Gallen).
Der grösste Teil der täglich dem Mensch zugeführten Nitratmenge stammt aus Gemüse (etwa 70 Prozent aus Gemüse, 20 Prozent aus Trinkwasser und Getränken, 6 Prozent aus Fleisch und Fleischwaren). 5 Prozent der täglich mit der Nahrung zugeführten Nitratmenge wird im Speichel bakteriell zu Nitrit umgewandelt. Im sauren Magenmilieu reagiert Nitrit weiter, und es entstehen unter anderem Nitrosamine.
Quelle: www.bag.admin.ch, Bundesamt für Gesundheit.
Nitrate können erwiesenermassen gesundheitsschädlich sein, weshalb Trinkwasser mit mehr als 40 Milligramm Nitrat pro Liter beanstandet wird und nicht in den Konsum gelangt. Ideal ist ein Mineralwasser, das möglichst wenig Natrium und Nitrat enthält.
Quelle: Schweizer Gesellschaft für Ernährung, Tabula Nr. 2 / April 2001.
Bezüglich der akuten Giftigkeit ist Nitrat vergleichbar mit jener von Natriumchlorid (Kochsalz), während Nitrit etwa 100-mal toxischer ist. Zudem scheinen Nitrosamine krebserregend zu sein.
Bei Säuglingen können erhöhte Nitritkonzentrationen im Blut zu Methämoglobinämie (Blausucht) führen, einer Verminderung des Sauerstofftransports im Blut. Säuglinge reagieren auf Nitrit besonders empfindlich, weil bei ihnen bestimmte Enzymsysteme noch nicht vollständig entwickelt sind. In den letzten 60 Jahren wurde in der Schweiz jedoch kein Fall einer Methämoglobinämie aktenkundig, der dem Nitratgehalt des Trinkwassers hätte zugeschrieben werden können. Quelle: www.bag.admin.ch, Bundesamt für Gesundheit.
Mit einem Nitratgehalt von unter 0,3 Milligramm pro Liter/L gert VALSER zu den nitratärmsten Mineralwässer der Schweiz.
Sulfathaltige Wässer wie VALSER sind ideal bei Darmträgheit, sollten aber für die Zubereitung von Babyschoppen genau aus diesem Grund nicht unbedingt verwendet werden. Kinder ab 2 Jahren können ohne Weiteres ein bis zwei Gläser VALSER pro Tag trinken - bei dieser Menge ist eine abführende Wirkung nicht zu erwarten.
Wir sind davon überzeugt, dass wir für jede:n Konsument:in das passende Coca‑Cola im Portfolio haben. Coca‑Cola ist die ursprüngliche Markenikone, die weltweit von Millionen für ihren unnachahmlichen Geschmack geliebt wird und enthält 105 kcal/250ml Portion. Coke Zero ist für junge Erwachsene konzipiert. Sie verbindet den unverwechselbaren Coca‑Cola Geschmack mit null Zucker und zero Kalorien. Coke light hat einen leichteren Geschmack und ist ebenfalls kalorienfrei und erfrischend.
Der pH-Wert von Coca‑Cola Produkten reicht von 2,5 bis 4,2 (pH 7 = neutral, pH> 7 = basisch, pH < 7 = sauer ), z.B. Coca‑Cola Classic hat einen pH-Wert von 2,5 und ist somit im sauren Bereich. Keine Sorge, das ist natürlich nicht gefährlich, da unser Magen bereits ein saures Milieu besitzt.
Der Aspartam-Gehalt in Coca‑Cola Zero Zucker und Coca‑Cola light in der Schweiz beträgt ca. 130 mg /L. Nach Zusatzstoffverordnung sind max. 600 mg/L zugelassen.
Aspartam kann in allen Altersgruppen zum Süssen verwendet werden, ohne dass ein gesundheitliches Risiko besteht. Aspartam ist zweihundertmal so süss wie Zucker. Im Vergleich zu anderen Süssstoffen wie beispielsweise Cyclamat und Steviolglycosiden ist sein Geschmack angenehm süss. Ein noch besserer Süssungseffekt und ein hervorragender Geschmack lässt sich durch die Mischung von Aspartam mit anderen Süssstoffen erzielen.
Süssstoffe können dabei helfen die Kalorienbelastung durch Zucker einzuschränken. Dadurch sind sie auch optimal zur kalorienbewussten Ernährungsweise geeignet. Zudem erhöht Aspartam nicht den Blutzuckerspiegel und hat keinerlei Einfluss auf den Insulinspiegel. Damit ist Aspartam optimal für Diabetiker geeignet. Aber auch Menschen, die keinen Fruchtzucker vertragen (Stichwort Fruktoseintoleranz), können problemlos auf Aspartam zurückgreifen. Wer sich vor Karies schützen möchte oder erhöhte Blutfettwerte (Hypertriglyzeridämie) hat, profitiert von der Verwendung von Aspartam (und anderen Süssstoffen).
Auch Kinder und Schwangere können Aspartam ohne Risiko im Rahmen der ADI-Werte verwenden. Lediglich Menschen mit der extrem seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie dürfen Aspartam nicht verwenden. Auch die im Stoffwechsel anfallenden Abbauprodukte des Aspartam sind für den Menschen gefahrlos. Sie werden in weitaus grösserer Menge durch andere Lebensmittel aufgenommen und fallen in weitaus grösserer Menge danach im Stoffwechsel an. An den vorliegenden Auswertungen und Studien zweifelt weltweit kein seriöser anerkannter Wissenschaftler. Aspartam ist also mit Sicherheit von Nutzen und kann Bestandteil einer ausgewogenen Ernährungsweise sein.
Der Koffeingehalt in Coca‑Cola ist zirka 24mg pro 250ml. Im Vergleich ist dies signifikant weniger als der Koffeingehalts in der gleichen Menge von Kaffee und es ist auch weniger als der der Koffeingehalt in einer 25-30ml Tasse Espresso. Falls du mal auf ein Getränk ohne Koffein Lust hast, probiere doch einfach unser koffeinfreies Coca‑Cola Zero Zucker.
Kannst du dir Coca‑Cola ohne seine charakteristische warme, dunkle Farbe vorstellen? Zuckerkulör wird verwendet, seit Coca‑Cola hergestellt wird, also seit dem Jahr 1886. Heute setzen wir Zuckerkulör E150d ein, einen Lebensmittelzusatzstoff, der nicht nur für Coca‑Cola verwendet wird, sondern auch für viele andere Lebensmittel und Getränke wie Bäckereiprodukte, Cerealien, Saucen, Eiscremes, Suppen und Fleischprodukten bis hin zu Bier und Gewürzmischungen. Der Farbstoff Zuckerkulör gehört zur grösseren „Familie“ von Karamellfarben, die nicht neu in der Lebensmittelindustrie sind, da sie bereits seit dem 19. Jahrhundert im Einsatz sind. Möchtest du mehr über Zuckerkulör E150d, Karamellfarben im Allgemeinen und über ihre Sicherheit wissen? Besuche: hier klicken(http://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/foodcolours.htm).
Die reinste Form von Steviolglycosiden stellt Lebensmittel- und Getränkeproduzenten vor einige Herausforderungen in Bezug auf den Nachgeschmack. Wir haben viel in die Produktentwicklung investiert, um sicherzustellen, dass die Getränke, die wir mit Steviolglycosiden auf den Markt bringen, hervorragend schmecken.
Es ist auch allgemein üblich, Süssungsmittel in Getränken zu mischen, um den bestmöglichen Geschmack zu erhalten. Kein einziger kalorienarmer oder kalorienfreier Süssstoff kann den Geschmack und die Funktionalität von Zucker erreichen. Bei einer Mischung von Zucker und Steviolglycosiden hat man die Süsse pflanzlichen Ursprungs, einen ausgezeichneten Geschmack und ein kalorienreduziertes Getränk. Am besten einfach selber mal testen.
Stevia ist eine Pflanze aus der Familie der Chrysanthemen, die ursprünglich aus Paraguay stammt. Die Pflanze wird bereits seit zwei Jahrhunderten in Südamerika angebaut und zum Süssen verwendet. Aus Stevia-Blättern lassen sich verschiedene Steviolglycoside isolieren, die 200-mal süsser sind als Zucker – alle pflanzlichen Ursprungs und kalorienfrei. Der aufbereitete Rohstoff ist ein Süssstoff, der in Kombination mit anderen Süssstoffen, wie z.B. Zucker oder Fruchtsaft, verwendet werden kann, um kalorienreduzierte, kalorienarme oder kalorienfreie Getränke herzustellen.
Coca‑Cola enthält keine tierischen Derivate.
Wissenschaftliche Abklärungen haben ergeben, dass die beiden Verpackungen unter dem Strich sowohl in qualitativer als auch in hygienischer und ökologischer Hinsicht ungefähr gleichwertig sind. Die (schwerere und zerbrechliche) Glasflasche ist für eine längere Lagerung besser geeignet (siehe auch Haltbarkeit).
Quelle: Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS).
Glas und Kunststoff sind aus ökologischer Sicht praktisch ebenbürtig. Wichtig ist, dass leere Verpackungen zurückgegeben und wiederverwendet bzw. recycliert werden. Dabei sind Mehr- und Einwegflaschen ökologisch weitgehend gleichwertig. Die gemeinhin als umweltfreundlicher betrachteten Mehrwegflaschen erfordern Energie für die Reinigung und den Transport und verursachen Abwässer.
Aufgrund einer sogenannten Ökobilanz gelangte das Bundesamt für Umwelt (BAFU) zum Schluss, dass die Glasflasche bei relativ kurzer Transportdistanz etwas umweltfreundlicher ist; beträgt aber die Transportdistanz mehrere 100 Kilometer, schneidet die Verpackung aus Kunststoff (PET) etwas günstiger ab - vorausgesetzt, die leeren Verpackungen werden im Rahmen einer zweckmässigen Organisation eingesammelt und stofflich verwertet. Die Sortimentspolitik des Detailhandels beraubt allerdings den Konsumenten vielfach der Wahlmöglichkeit, weil man sich nicht mehr mit dem Leergut aus Glas belasten will.
Quelle: Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS).
VALSER bietet grundsätzliche beide Verpackungen an. Als Privathaushalt oder KMU erhalten Sie VALSER in der Glasflasche übrigens über den VALSER Service.
rPET ist Plastik, der zu 100% aus bereits verwendetem Material besteht, in erster Linie aus recycelten Flaschen. PET steht abgekürzt für Polyethylenterephthalat, ein glasklarer, fester Kunststoff mit vielfältigen Einsatzbereichen, unter anderen zur Herstellung von PET-Flaschen, Folien und Textilfasern.
Das von VALSER verwendete rPET-Material stammt ausschliesslich aus der Schweiz, d.h. aus bereits in der Schweiz verwendeten Verpackungen.
Die Herstellung einer PET-Flasche aus 100% Recyclingmaterial ist technisch komplex und wurde dank technologischem Fortschritt und Forschung möglich.
Die Preise sind vergleichbar.
Unser Ziel ist, den rPET-Anteil beim gesamten VALSER-Sortiment so weit wie möglich zu erhöhen und das gesamte PET-Portfolio auf 100% rPET zu wechseln.
rPET-Flaschen aus 100% recyceltem Material haben im Vergleich mit Flaschen aus Neumaterial eine leicht graue, trübe Färbung, die jedoch durch die Einfärbung der Flasche nicht sichtbar ist.
Nein, der Energiebedarf ist vergleichbar. Zudem ist der CO2-Fussabdruck bei rPET signifikant tiefer, da das Material ausschliesslich aus bereits verwendetem Material besteht.
Nein, rPET hat keinen Einfluss auf den Geschmack des Getränks. Dies wurde in verschiedenen Versuchen und Studien eingehend getestet.
Die Haltbarkeit des Getränks verändert sich nicht.
The Coca‑Cola Company und seine weltweiten Abfüllpartner haben das ehrgeizige Ziel, ihren Wasserverbrauch vollständig auszugleichen, bereits fünf Jahre früher als geplant erreicht.
Ganz konkret bedeutet das: Jeder Tropfen Wasser, den das Coca‑Cola System weltweit für seine Getränke und ihre Herstellung einsetzt, wird in den Wasserkreislauf zurückgeführt - und zwar auf zwei Arten:
1. Zum einen durch die Förderung kommunaler Projekte in Gemeinden, wie z.B. den Zugang zu sauberem Trinkwasser oder den Erhalt von Wassereinzugsgebieten. Das Coca‑Cola-System führte so im letzten Jahr rund 115 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs zurück, der für die Herstellung der Getränke benötigt wurde. Insgesamt wurden so 248 kommunale Wasserprojekte in 2.000 Gemeinden und 71 Ländern realisiert. Um das zu schaffen, arbeitet Coca‑Cola weltweit mit über 500 Partner:innen zusammen.
2. Coca‑Cola sorgt für eine umfassende Abwasseraufbereitung an den Produktionsstandorten. Zusätzlich wurde die Effizienz der Wassernutzung seit 2004 weltweit um 27 Prozent verbessert.
The Coca‑Cola Company hat sich mit ihren Tochterunternehmen weltweit verpflichtet, die für die Branche wichtigsten Nachhaltigkeitsherausforderungen anzugehen. Durch nachhaltiges Wirtschaften möchte Coca‑Cola dazu beitragen, die Lebensbasis für die nächsten Generationen zu sichern und zu verbessern. Coca‑Cola ist sich seiner Verantwortung für Menschen, Gesellschaft und Umwelt bewusst.
Nachhaltiges Handeln gehört zur Unternehmenskultur von Coca‑Cola Schweiz: Im Nachhaltigkeitsbericht(http://www.coca-colahellenic.ch/Sustainability/) beschreiben wir unsere konkreten Ziele und Initiativen.
Wir sind der Meinung, dass der Klimawandel eine enorme Herausforderung darstellt, an deren Lösung die Politik, die Wirtschaft und die Gesellschaft zusammenarbeiten müssen – auch wir spielen eine Rolle dabei.
In der Schweiz tragen wir durch die Verkleinerung des ökologischen Fussabdrucks unserer Produktions- und Transportaktivitäten sowie unserer Kühlgeräte zum Klimaschutz bei.
Wir arbeiten stets daran, unsere Abläufe effizienter zu gestalten und den potentiellen ökologischen Fussabdruck unserer Produkte so gering wie möglich zu halten.
Unser Ziel bis 2020: CO2 -Emissionen pro Liter produziertes Getränk im Vergleich zu 2010 um 24% und den Gesamtenergieverbrauch pro Liter produziertes Getränk um 22% zu reduzieren.
2016 haben wir mit der Umsetzung von zwei Bahnprojekten einen Teil des Getränketransports von der Strasse auf die Schiene verlegt.
2015 und 2016 haben wir 4900 Kühlgeräte im Schweizer Markt ersetzt. Weitere 2700 folgen im Jahr 2017. Die neue Kühlerflotte (Icooler) benötigt dank einem Energiemanagementsystem und LED-Beleuchtung 50% weniger Energie als herkömmliche Kühler.
Mit der Coca‑Cola Junior League unterstützte Coca‑Cola von 2013 bis 2020 die Aktivitäten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) und förderte im Rahmen der Coca‑Cola Junior League (CCJL) 13- bis 19-jährige Junior:innen im Schweizer Breitenfussball.
Als weltweit tätiges Unternehmen unterstützt The Coca‑Cola Company mit ihren Sponsoring-Aktivitäten Partner:innen auf internationaler und lokaler Ebene.
Den Schwerpunkt unseres langfristigen Engagements setzen wir auf die Bereiche Sport und Kultur. Fussball ist dabei die weltweite Leitsportart, in der Kultur ist es die Musik. In beiden Bereichen richten wir besonderes Augenmerk auf die Förderung des Nachwuchses auf nationaler Ebene.
Hier findest du mehr Infos zu bestehenen Partnerschaften in der Schweiz: hier klicke
Informationen zu globalen Sponsorings findest du hier.
Bei Fragen zu Sponsoring kannst du dich an unsere Konsumentenhotline unter 0848 80 80 00 oder info@coke.ch(info@coke.ch) wenden.