Äpfel für ViO Schorle

Seit 90 Jahren produziert Coca‑Cola Getränke in Deutschland. Die Zutaten dafür kaufen wir oft auch in der Region. Besuch bei einem Apfelbauern am Bodensee

04/03/2017

„ZEIT MEINES LEBENS“, sagt Eugen Joos, als sei es die normalste Sache der Welt. So lange kümmert er sich schon um seine Äpfel. Davor machten es seine Eltern und Großeltern. Während er das sagt, rauscht eine Brise durch die hohen Baumkronen. Insekten summen.

Orsingen-Nenzingen am Bodensee. Das Klima hier ist ideal für den Obstanbau. Sonnige Tage, kühle Nächte, öfter mal Nebel. Eugen Joos baut alte Apfelsorten an. Sie sind widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten, sagt er. Seine dreieinhalb Hektar große Obstwiese wurde seit Jahrzehnten nicht gedüngt oder gespritzt.

Joos lebt mit seinen Bäumen. Er weiß, wann sie geschnitten werden, in welcher Phase sie wie viel Wasser brauchen, wann ihnen Sonnenbrand droht. Wenn Eugen Joos in einen Apfel beißt, kann er schmecken, wie der Sommer war.

Was bringt Eugen Joos und Coca‑Cola zusammen? Auf Joos’ Wiese - unter vielen anderen - wachsen die Äpfel für die ViO Schorle, eines von den über 80 verschiedenen Getränken, die Coca‑Cola in Deutschland herstellt. Der Grund, warum das Unternehmen dies auch mit regional angebauten Zutaten tut? Weil die Konsumenten es wertschätzen. Und da sie täglich neu entscheiden, welches Getränk sie wählen, hört Coca‑Cola genau hin, was sie sich wünschen.

Schon die Einführung von Coca‑Cola light vor fast 35 Jahren war die Antwort auf ein verändertes Lebensgefühl. Ein Erfolg, weil die Zeit dafür reif war.

Coca‑Cola folgt diesen Wünschen nicht nur immer häufiger mit natürlich produzierten Zutaten. Auch dem Bedürfnis nach Getränken mit weniger oder gar keinen Kalorien entspricht das Unternehmen mit neuen Entwicklungen. Schon die Einführung von Coca‑Cola light vor fast 35 Jahren war die Antwort auf ein verändertes Lebensgefühl. Ein Erfolg, weil die Zeit dafür reif war.

Das Unternehmen will diese Auswahl noch erweitern. Zum Beispiel mit verbesserten Rezepturen. Kürzlich kam Coca‑Cola Zero Sugar auf den Markt, die dem klassischen Coca‑Cola Geschmack zum Verwechseln ähnelt. Das macht es noch einfacher, sich für diese zuckerfreie Variante zu entscheiden.

Schon jetzt enthält jedes dritte Getränk von Coca‑Cola wenig oder gar keine Kalorien. 

Was gibt es noch Neues? Ab dem Frühjahr steht ViO Bio Limo leicht im Regal, mit 45 Prozent weniger Zucker und Kalorien als herkömmlich gezuckerte Limonaden in Deutschland. Schon jetzt enthält jedes dritte Getränk von Coca‑Cola wenig oder gar keine Kalorien. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen weltweit an über 200 Projekten, um den Zuckergehalt weiter zu senken. Und eine erweiterte Auswahl an kleinen Packungsgrößen macht es noch leichter, kleinere Mengen bewusster zu genießen. Drink a little, enjoy a lot!

 

 

Verantwortung und Nachhaltigkeit sind zentrale Werte bei Coca‑Cola. Für die Konsumenten – und für Produzenten wie Eugen Joos. Auf seiner Wiese stehen Bienenstöcke. Er hat 150 Nist- und Fledermauskästen gebaut. Demnächst will er Insektenhotels aufstellen. „Ein bisschen Verstärkung für die Bienen, falls der Frühling kühl wird und sie mit dem Bestäuben der Blüten nicht nachkommen.“ Joos ist auch einer, der zuhören kann.